Das Prinzip des pulseSlicer besteht darin, den Impuls durch ein optisches System aus dem Raum zu streuen, das verstreute Spektrum dann durch eine Schablone auf der hinteren Ebene zu steuern und schließlich wieder geradlinig auszugeben, um einen engen Spektrumpuls in einem ultraschnellen Laserpuls zu schneiden, der ähnlich aussieht wie der Effekt eines engen Banddurchgangsfilters. Eine gewöhnliche Laserlichtquelle kann nur Impulse erzeugen, die fest oder in geringem Umfang schwanken, während der pulseSlicer als wirtschaftliche Möglichkeit einen reichen, schmalen Linienbreitenpuls durch spektrales Schnitten erzielt.

Spektralschnitt beeinflusst auch die Pulsbreite, wie zum Beispiel Titan-Laser inDie Ausgangsbreite von 800nm beträgt 7nm, die Breite der Back-Line nach dem Spektrumschnitt beträgt 0,35nm und die Breite des Pulses von 140fs bis 2700fs. Darüber hinaus sinkt die Gesamtleistung des schmalen Linienbreitenpulses entsprechend. Für einige Anwendungen sind jedoch die Gesamtleistung und die Pulsbreite nicht am wichtigsten.